Was Therese von Lisieux Johannes vom Kreuz verdankt

Was Therese von Lisieux Johannes vom Kreuz verdankt
Was Therese von Lisieux Johannes vom Kreuz verdankt

„Wie viele Erleuchtungen habe ich aus den Schriften unseres Vaters, des hl. Johannes vom Kreuz gewonnen! Im Alter von 17 und 18 Jahren bildeten sie meine einzige geistliche Nahrung.“
In den ersten Klosterjahren bei den Karmelitinnen von Lisieux hat Therese vor allem bei Johannes vom Kreuz Hilfe erfahren. Am Ende ihres Lebens erklärte sie, dass „Johannes der Heilige der Liebe an sich“ sei und verriet dadurch, dass sie sich in ihm wiedererkannte. Auch zeigt sich damit, was für sie das Wesentliche an ihm war.

Der bekannte französische Karmelit und große Kenner der hl. Therese, Emmanuel Renault, hat sich an die nicht leichte Aufgabe gewagt, dem Einfluss von Johannes vom Kreuz in ihren Schriften nachzuspüren. Er zeigt auf, dass Therese eine echte Tochter ihres geistlichen Vaters genannt werden kann und dessen Lehre in ihrer Sprache leichter verständlich ausgedrückt hat.

Autor:
Emmanuel Renault OCD, geb. 1922; 1950 Ordensprofess, 1954 Priesterweihe; er war Provinzial der Pariser Ordensprovinz und langjähriger Generaldefinitor und Generalvikar des Ordens; viele Veröffentlichungen zur karmelitanischen Spiritualität; er lebt in Paris.

Übersetzt aus dem Französischen von Elisabeth Haas

Deutsche Ausgabe herausgegeben vom Theresienwerk e.V.

204 Seiten
14 x 22,5 cm. Broschur
€ 19,80 (D) / CHF 34.50 / € 20,40 (A)
Alle Preisangaben in Schweizer Franken (CHF) sind unverbindliche Preisempfehlungen.
ISBN 978-3-429-03029-2

 
 
 
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