Ostkirchliche Studien

Schriftleitung

Prof. Dr. Christian Hannick, Prof. Dr. Thomas Mark Németh, Dr. Rudolf Prokschi unter Mitarbeit von Carolina Lutzka und Hannelore Tretter sowie zahlreicher Fachgelehrter des In- und Auslandes. Erscheint seit 1952.

Die Zeitschrift sieht ihre Aufgabe darin, der Erforschung des christlichen Ostens zu dienen, den Reichtum ostkirchlicher Theologie, Frömmigkeit und Geistigkeit zu erschließen, zugleich aber auch an die drängenden Ostkirchenprobleme heranzuführen. So will sie mitarbeiten, die notwendige und unaufhaltsame Begegnung zwischen Ost und West auf einem der wichtigsten Sektoren vorzubereiten. Es ist ihr Hauptanliegen, eine Atmosphäre des Verständnisses und der Aufgeschlossenheit schaffen zu helfen.

„Die Ostkirchlichen Studien befassen sich vor allem mit Fragen der Geschichte, der Theologie, der Seelsorge und des Rechts der Ostkirche. Ihrer Intention entsprechend suchen sie Verständnis und Wissen über die Ostkirche zu wecken und zu fördern. Aufsätze, kleinere Beiträge über interessierende verwandte Gebiete, Rezensionen einschlägiger Literatur und ausführliche Biographien lassen die vorliegenden Folgen zu wünschenswertem Besitz werden.“ (Deutsche Tagespost)

„Die Zeitschrift umschließt einen weiten Raum: Untersuchungen zur Geschichte des Dogmas und der Liturgie, des Kirchenrechts und der hin- und herwogenden freundlichen und feindlichen Beziehungen zwischen Rom und dem Osten; Einzeluntersuchungen weiten sich immer wieder zu erschöpfenden Monographien aus... Zahlreiche Buchbesprechungen geben den Überblick über Arbeiten auf einem großen Gebiet der Forschung.“ (Osteuropa)

 
 
 
Warenkorb
0 Artikel:0,00 EUR