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Nachhaltig wirtschaften - gerecht teilen
„Diese Wirtschaft tötet“ – mit seiner provokanten Feststellung bringt es Papst Franziskus auf den Punkt. Da mittlerweile alle Bereiche unseres Lebens ökonomischen Interessen unterliegen, ist es angebracht, sich mit diesem System kritisch auseinanderzusetzen.
Stefan Federbusch tut dies aus franziskanischer Perspektive. Er zeigt auf, dass die kapitalistischen Leitmotive in krassem Widerspruch zur biblischen Botschaft stehen. Und er zeigt, dass und wie ein an dieser Botschaft orientierter Bewussteinswandel Grundlagen dafür schafft, um zu einer postkapitalistischen solidarischen Wirtschaft zu gelangen.
Die dazu benannten Bausteine, wie z.B. ethische Geldanlagen, ein ökologisches Steuersystem, das Teilen von Ressourcen, sind erste Schritte im Sinne eines Experimentierens und Ausprobierens. Erste Schritte, um aus einem System des Todes auszusteigen und ein alternatives System des Lebens zu gestalten.
Autor:
Stefan Federbusch, geb. 1967, leitet das Exerzitienhaus – Franziskanisches Zentrum für Stille und Begegnung in Hofheim. Er ist Schriftleiter der Zeitschrift FRANZISKANER, Mitglied im Vorstand der Interfranziskanischen Arbeitsgemeinschaft (INFAG) und der Kommission Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung der Deutschen Franziskanerprovinz.
112 Seiten
12 x 20 cm. Gebunden
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ISBN 978-3-429-03782-6
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ISBN 978-3-429-06208-8 / € 8,99 (ePub)
Franziskanische Akzente, herausgegeben von Mirjam Schambeck sf und Helmut Schlegel ofm, Band 8
1. Auflage 2015
Federbusch, Stefan
Stefan Federbusch, geb. 1967, leitet das Exerzitienhaus – Franziskanisches Zentrum für Stille und Begegnung in Hofheim. Er ist Schriftleiter der Zeitschrift FRANZISKANER, Mitglied der Provinzleitung und der Kommission Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung der Deutschen Franziskanerprovinz.