Mein Franz von Assisi

Mein Franz von Assisi
Mein Franz von Assisi

Wie alle Romane von Nikos Kazantzakis durchzieht auch „Mein Franz von Assisi“ der Grundkonflikt zwischen der unbändigen Kraft des Lebens und der Frage nach Sinn und letzter Wahrheit.

„Sein“ Franz von Assisi ist ein leidenschaftlicher, sich selbst gegenüber rücksichtsloser, Grenzen überschreitender Gottsucher: „Ein Scheiterhaufen ist Gott … Er brennt, und wir brennen auf ihm.“ Ein Mann, der zugleich von zärtlicher Liebe zu den Menschen und Mitgeschöpfen erfüllt ist. Eine der Ausnahmeerscheinungen, die wir „nicht nachahmen, ohne deren Beispiel wir aber nicht menschlich leben können“ DIE ZEIT zur deutschen Erstausgabe

Autor:
Nikos Kazantzakis (1883–1957) war einer der bedeutendsten griechischen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. Seine Romane wie Alexis Sorbas, 1964 verfilmt mit Anthony Quinn in der Hauptrolle, oder „Die letzte Versuchung“, der 1988 unter der Regie von Martin Scorsese auf die Leinwand kam, sind bis heute Klassiker. Sein Werk über Franz von Assisi schrieb er angesichts seines nahenden Todes im Wissen um seine Leukämieerkrankung.

"Insgesamt eine inspirierende sprachlich beflügelte literarische Lebensreise mit Franz von Assisi." (buchprofile - medienprofile)

Roman

Aus dem Neugriechischen übertragen von Helmut von den Steinen

508 Seiten
12,5 x 20,5 cm. Gebunden
€ 4,50 (D) / € 4,70 (A)
ISBN 978-3-429-03820-5

1. Auflage 2015

 
 
 
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