Kleine Christliche Gemeinschaften verstehen

Kleine Christliche Gemeinschaften verstehen
Kleine Christliche Gemeinschaften verstehen

Ein Weg, Kirche mit den Menschen zu sein

Die Entwicklung der Kleinen Christlichen Gemeinschaften (KCG) und des damit verbundenen Pastoralansatzes steht am Anfang eines langen Weges. KCG verstehen sich als Lebensform einer Kirche im Kleinen. Dieser Ansatz könnte helfen, dem Rückzug kirchlichen Lebens durch Großpfarreien und Pfarrgemeinschaften entgegenzuwirken und der Kirche abseits von Pfarrzentren neues Leben einzuhauchen.

Um die Erfahrungen und Erkenntnisse aus Orts- und Weltkirche und den weiteren Weg der Kleinen Christlichen Gemeinschaften ging es auf einem Symposion in Hildesheim im November 2008. Autoren wie Medard Kehl, Hermann J. Pottmeyer oder Franz Weber widmeten sich den Fragen in drei Themenkomplexen:

I. Auf dem Weg zu einem neuen Kirchenverständnis

II. Ein neues Verstehen der Schrift?
Exegese und Gospelsharing in Kleinen Gemeinschaften

III. Kleine Christliche Gemeinschaften – Chancen eines pastoralen Ansatzes

Unter Mitarbeit von Matthias Kaune, Bernd Keller, Ludmilla Leitersdorff-Wrobel, Markus Ölsmann, Simone Rappel, Mechthild Samson-Ohlendorf, Josef Schäfers, Max Stetter, Dieter Tewes und Gabriele Viecens.

287 Seiten
14 x 22,5 cm. Broschur.
€ 19,90 (D) / CHF 28.50 / € 20,50 (A)
Alle Preisangaben in Schweizer Franken (CHF) sind unverbindliche Preisempfehlungen.
ISBN 978-3-429-03144-2

3. Auflage 2011

Hennecke, Christian

Christian Hennecke, Dr. theol, ist Leiter der Hauptabteilung Pastoral im Bistum Hildesheim. 

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